TONY’S PARTY, SECOND ROUND

Wie immer versammelten sich einige „Mannen“ an diesem kühlen und eher bedeckten Mittwoch-Nachmittag bei der Tramstation. Was diesmal auffiel: es standen einige Mitglieder mehr da als sonst. Warum dem so war? Die Erklärung befindet sich bereits im Titel des Berichtes.

Die ca. 20 TVeT-ler machten sich pünktlich auf den Weg. Schliesslich muss man als Turner oder besser als Ex-Turner eine gewisse Leistung vollbringen, bevor man sich an den gedeckten Tisch setzen darf. Das ist Ehrensache. Heini führte uns in Richtung Froolo. Da Zeit verbraucht werden musste – wir waren bei Tony erst um 15 Uhr erwünscht –  wurde aus der Wanderung eher schon eine ruhige Promenade vom Typ „Schnurriwägli“. Das war auch nicht schlecht, denn wir haben immer einander eine Menge zu erzählen.

Tonys Party
Tonys Party
Essen fassen
Essen fassen

Punkt 15 Uhr erreichten wir nicht ganz zufällig Tony’s Inn. Eine Super-Beiz, die einzige übrigens in Therwil mit einer phantastischen Aussicht ins Leimental. Die Tische waren gedeckt und Tony brachte Bier, Wein und Mineralwasser gleich auf die Tische; damit war gesorgt, dass keiner der Teilnehmer verdurstete. Diesmal waren auch die Wettergötter milder gestimmt als im letzten Jahr. Ja,  sie – die Wettergötter – verzichteten diesmal ganz auf ihr Gebläse.

Nun zum Essen: die beiden Frauen – Esthi und Bea – haben sich wieder einmal selbst übertroffen. Salate in verschiedenen Versionen, Gemüse, Kartoffeln, Braten und zum Dessert fehlte es weder an Kuchen noch an der Crème brûlée und selbstverständlich wurde auch noch Kaffee serviert. Dieser Teil der Wanderung oder eben der Promenade war nicht nur sehr gemütlich, sondern auch kulinarisch auf beachtlichem Niveau.

Zwischen Hauptgang und Dessert bedankte sich Werner bei Esthi und Bea für die riesige Arbeit und auch bei Tony für die Bereitschaft, uns in seinem Garten zu bewirten. Als Andenken überreichte Fritz Brunner den Gastgebern eine Pfeffermühle eingewickelt mit den Namen aller Teilnehmer dieses Tages. Werner überreichte Tony eine Flasche Wein und die erwähnten Damen durften einen Strauss Blumen entgegennehmen. Last but not least muss noch erwähnt werden, dass Marcel Dobusch und Ueli Eschbach auch an diesem Anlass teilgenommen haben.

Partyplatz
Partyplatz
Was übrig bleibt
Was übrig bleibt

Am frühen Abend verliessen die meisten Tony’s Inn, um sich nach Hause oder in eine andere Beiz mit weniger Aussicht zu begeben. Auch an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an alle Mitwirkenden zu diesem gelungenen Nachmittag.

Willy Lützelschwab

Bilderbogen